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Der Vortrag ist einigen linguistischen Eigenschaften der philosophischen Sprache Meister Eckharts gewidmet, die einerseits Eckharts Werke in die mystische Tradition einbetten lassen und andererseits gewisse Merkmale des Sprachwandels des mittelalterlichen Deutschen aufweist, sowohl als Literatursprache im Rahmen der deutschen Mystik und auch der dominikanischen theologischen Tradition, als auch geografisch als Teil des ostmitteldeutschen Sprachgebietes, innerhalb dessen sich später die Sprache von Luthers Bibelübersetzung herausbilden sollte.